Das neue Lohnbuch Schweiz 2017 ist verfügbar
Die Erfolgsstory von 2014 wird fortgesetzt: das neue «Lohnbuch Schweiz 2017» des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich mit einem Gastbeitrag von der Fachstelle für Gleichstellung von Mann und Frau zum Thema «Lohngleichheit – Zusammenspiel verschiedener Faktoren» ist erschienen.
In der Schweiz einzigartig
Auf 800 Seiten zeigt dieses in der Schweiz einzigartige Nachschlagewerk einen umfassenden Überblick über mehr als 9’600 in der Schweiz gültige Branchen-, Berufs- und Mindestlöhne. Dass Löhne die Schweiz bewegen, zeigen auch die Reaktionen der Presse pünktlich zum Erscheinen des Lohnbuchs. Das Newsportal 20 Minuten empfiehlt einen Blick ins Standardwerk, um festzustellen, «ob der eigene Lohn angemessen ist oder welche Berufe zu den best- oder schlechtbezahltesten gehören.» Auch der Tagesanzeiger berichtet über die Entwicklung der Löhne: Insgesamt würden 92 Prozent der Firmen die Löhne erhöhen, nur bei 8 Prozent gäbe es eine Nullrunde. Dass dennoch viele Arbeitnehmer vom durchschnittlichen Lohnanstieg persönlich nichts oder nur wenig spürten, läge daran, dass nur 23 Prozent der Unternehmen allen Beschäftigen eine Lohnerhöhung gewähre.
Wertvolle Berechnungsgrundlage für Löhne in der Schweiz
Die Lohnangaben stammen aus Gesamtarbeitsverträgen sowie Empfehlungen und Statistiken schweizerischer Berufs- und Arbeitgeberverbände. Korrelationstabellen erlauben für die verschiedenen Branchen eine optimale Anpassung an Ortsüblichkeiten der Schweizer Grossregionen. So gibt das Lohnbuch einen umfassenden Überblick zu orts-, berufs- und branchenüblichen Löhnen sowie Mindestlöhnen in der Schweiz. Es ist sowohl in gedruckter Version (hier bestellen) als auch in elektronischer Version (für PC und Mac als auch für Android-oder iPad-Tablets) vorhanden.